Ziele

Die Methode des bewußten zugelassenen Atems

... löst störende Körperspannungen und -blockaden, öffnet unsere Gelenke, bringt uns in Fluss. Sie führt zu einem guten Muskeltones (gesund gespannte Muskeln, die die Atembewegung ungehindert durchlassen) und zu einer guten, ausgeglichenen Körperhaltung.

... hilft bei Engegefühlen. Die Atemarbeit gibt unserem Atem Raum und Kraft. Sie ermöglicht freies und tiefes Durchatmen.

... löst haltungsbedingte Rücken- und Nackenschmerzen und wirkt bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

... verbessert unser Körperbewusstsein, unsere körperliche Präsenz und Ausstrahlung. Wir lernen, uns in unserem Körper anzunehmen und uns in ihm wohl zu fühlen.

... verbessert die Stimme und den stimmlichen Ausdruck und ist hervorragend geeignet für Menschen in Sprechberufen, Schauspieler und Sänger.

... stärkt unsere Selbstheilungskräfte.

... lehrt uns Sammlung und bringt uns zur Ruhe. Sie bietet Unterstützung und Stabilisierung bei psychovegetativen Stress- und Erschöpfungszuständen (Schlaflosigkeit, innere Unruhe, chronische Angespanntheit, Burnout, Migräne), psychosomatischen Störungen und Ängsten. Sie hilft bei Lampenfieber.

... wird begleitend eingesetzt bei psychiatrischen Erkrankungen (Depressionen, Angststörungen).

... wird begleitend eingesetzt bei funktionellen Atemstörungen und Atemfehlformen (Hyperventilation, Hochatmung, paradoxe Zwerchfellatmung, Atemrhythmusstörungen) und bei Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis, Emphysem).

... trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei: Wir erfahren Vitalität und Lebensfreude wie Standfestigkeit und Sicherheit. Unser Selbstbewusstsein wird gestärkt. Unsere Aufgeschlossenheit und Kreativität werden gefördert. Wir finden unseren authentischen Ausdruck.

Die Atemarbeit lässt uns unsere Kräfte und Ressourcen erleben. Sie trägt zu Lebendigkeit und Gelassenheit im Alltag und zur Fähigkeit zu Kontakt und Abgrenzung bei.